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Beratung für Lehrpersonal und Eltern zu Tabu-Themen in der Liebe und Sexualität

Ein besonderer Fokus liegt auf der Vielfalt moderner Beziehungs- und Lebensmodelle. Junge Menschen begegnen heute einer Vielzahl alternativer Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft, wie offenen Beziehungen, Polyamorie oder queeren Familienstrukturen. Diese Realität in den pädagogischen Alltag einzubinden, erfordert Wissen, Empathie und die Fähigkeit, eigene Werte kritisch zu reflektieren.

Auch alternative Formen der Sexualität, wie BDSM, Kink oder Fetische, gehören zu den Aspekten, die in der Sexualpädagogik häufig Unsicherheiten hervorrufen. Ziel ist es nicht, persönliche Lebensstile vorzugeben, sondern einen offenen Raum zu schaffen, in dem Akzeptanz und Aufklärung im Mittelpunkt stehen.

Meine Beratung bietet Werkzeuge und Methoden, um diese Themen altersgerecht, sensibel und im Einklang mit den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen anzusprechen. Sie stärkt Lehrkräfte und Eltern in ihrer Rolle als vertrauensvolle Begleiter*innen und fördert einen offenen Dialog, der Wissen vermittelt, Vorurteile abbaut und junge Menschen dabei unterstützt, ihre eigene Identität selbstbewusst zu entwickeln.

Lass uns gemeinsam daran arbeiten, eine Sexualpädagogik zu gestalten, die Vielfalt anerkennt, respektiert und mutig neue Wege geht.

Angebote zur Sexualpädagogik-Beratung:

• Unterstützung für Lehrpersonal und Eltern zu Beziehungs- und Liebesmodellen.
• Beratung zu alternativen Beziehungsformen wie Polyamorie und offenen Beziehungen.
• Aufklärung zu alternativer Sexualität wie BDSM, Kink und Fetisch.
• Methoden für einen altersgerechten, sensiblen Umgang mit Vielfalt.
• Förderung von Akzeptanz und Vorurteilsabbau in der Sexualpädagogik.
• Stärkung von Lehrkräften und Eltern als vertrauensvolle Begleiter*innen.
• Entwicklung von Ansätzen für offene, wertschätzende Dialoge mit Jugendlichen.